Der Gebrauch der ritterlichen Sprache vermag zunächst ebenso anachronistisch und gewöhnungsbedürftig
anzumuten, wie die Idee des Ritterbundes an sich. Nichtsdestoweniger ist sie ein unabdingbares Instrument,
die Illusion dieser "anderen Welt" zu vervollkommnen.

Zusätzlich zu den althergebrachten Redewendungen und Ausdrücken, die aus dem Sprachgebrauch vergangener Zeiten
zusammengetragen wurden, trägt die im Ritterbund verwendete Sprache auch dem Fortschritt Rechnung,
indem neue Begriffe geprägt und entsprechend verwendet werden.

Die hier aufgelisteten Begriffe sind größtenteils dem Handbuch "Der Ritter" des Deutschen Ritterbundes entnommen.
Die Verwendung einzelner Begriffe und Redewendungen ist von Bund zu Bund unterschiedlich.












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